Durch den Data Act der EU können die Autoversicherer die im Fahrbetrieb anfallenden Daten für neue Versicherungsprodukte nutzen. Bis ins Jahr 2030 rechnet die Autobranche mit knapp 180 Millionen vernetzten Fahrzeugen in Europa. Diese können über Sensoren und Kameras GPS-Daten und die gefahrene Geschwindigkeit erfassen, aber auch Ladeprozesse speichern und zugänglich machen. Die Bandbreite geht bis hin zu versehentlich nicht geschlossenen Fenstern und der Frage, ob der Verkehrsfunk offline ist. Details zu den geplanten Nutzungsmöglichkeiten sind hier zu finden:
Eine gute Übersicht der in ausgewählten Fahrzeugen verwendeten Daten wurde vom ADAC erstellt.